Samuel Neuner

Samuel Neuner arbeitet als LEAN Management Beauftragter in Bondorf. Nachdem er in einem kleinen mittelständischen Unternehmen seine Berufslaufbahn begann, suchte er nach einer neuen Herausforderung – und hat sie bei LGI gefunden. Seitdem kümmert er sich um die Optimierung der Prozesse am Standort in Bondorf. Einen Einblick in seine vielseitigen Aufgabenbereiche gibt uns der 24-Jährige im folgenden Interview.
LGI: Hallo Samuel, wieso hast du dich für einen Wechsel zur LGI entschieden?
Samuel: Hallo. Mein voriger Arbeitgeber war auch in der Logistikbranche tätig und daher wusste ich also, wie vielseitig und vernetzt die Aufgabenfelder in dieser Branche sind. Dort hat mir dann einfach die Herausforderung gefehlt. Ich wollte mich dann in einem neuen Unternehmen weiterentwickeln und beweisen können. Und das war bei LGI möglich!
LGI: Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag im Gegensatz zu früher aus?
Samuel: Früher war ich sozusagen leitender Angestellter. Im Vergleich zu meiner jetzigen Arbeit waren meine Aufgabenfelder dort aber trotzdem lange nicht so abwechslungsreich und vielseitig wie bei LGI. Da LGI um einiges mehr Mitarbeiter zählt, gibt es hier viele und komplexe Prozesse, die man schlanker gestalten kann. Und genau das ist das Kernziel meiner Arbeit.
Zu wissen, dass man durch die eigene Arbeit, den Alltag der Arbeitskollegen erleichtert, ist einfach ein gutes Gefühl.
Um dieses Ziel zu verfolgen, setzten sich morgens Lagerleiter, administrative Arbeitskräfte und ich zusammen und besprechen den Vortag. Da geht es beispielsweise um die Auslastung und was man am heutigen Tag noch besser machen kann. Dieses morgendliche Ritual ist übrigens auch ein Ergebnis unseres LEAN Managements, also die langfristige Verbesserung von Prozessen bei LGI. Ein kleiner, aber wertvoller Schritt, um jeden Tag ein Stück besser zu werden.
LGI: Welche Tipps hast du für Bewerber, die sich für einen Job wie deinen interessieren?
Samuel: Bewerber sollten vor allem abwechslungsreiche und vielfältige Tätigkeiten im Beruf nicht scheuen. Selbstständiges Arbeiten ist ein weiterer wichtiger Aspekt, denn man muss oft eigenständig entscheiden und analysieren, welche Prozesse verschlankt werden können bzw. müssen. Dabei darf es auch an Kreativität nicht fehlen.
LGI: Deine Arbeit ist bestimmt manchmal zeit- und kräftezehrend. Wie schaffst du es dennoch, das Privatleben nicht zu vernachlässigen?
Samuel: Das A und O im Berufsalltag ist, die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen. Aber vor allem wenn man mit Konzentration und Spaß bei der Arbeit ist, hat man am Abend auch noch genug Motivation, Freunde zu treffen oder auszugehen.
LGI: Vielen Dank!
Das Gespräch führte die Unternehmenskommunikation.